Wolfsspuren
14.10. - 13.12.2015
Idee der Ausstellung ist, dass die Werke von Regine von CHOSSY auf eine Reise durch das Diözesanmuseum St. Afra gehen. Die Arbeiten beziehen dabei die gesamte Architektur des Museums mit ein, nutzen Energie und Atmosphäre des Ortes, um die ihnen innewohnende Kraft zu aktivieren und auszustrahlen: Sie begeben sich absichtsvoll in den Austausch mit der Sammlung...
So sollen neue Blicke auf Bekanntes entstehen, Korrespondenzen ermöglichen neue Erfahrungen beim Rundgang durch das Museum.
Jeder Raum wird durch die Anwesenheit von CHOSSYs Kunst anders erfahrbar und die Bestandskunst strahlt wieder zurück auf die Kunst der Sonderausstellung.
Der Wolf ist ein wichtiges Leitmotiv in der Arbeit von Regine von CHOSSY. Ihre Arbeiten stellen sich immer wieder den dunklen, düsteren, haarigen, nervösen Energien und schöpfen Dynamik, Licht und Konzentration daraus. Wie es Simpert in der Legende schafft, den Wolf durch die Kraft des Gebetes zu zähmen, macht sich CHOSSY in ihren Arbeiten immer wieder die Urkraft des Wölfischen zu eigen. So entstehen Bewegungen aus dem dunklen Unterbewusstsein ins strahlende beruhigte Licht. Himmel und Hölle werden zum Spannungsfeld der Kunst dazwischen.
Wolfsspuren sind die sichtbaren Zeichen, die es zu entdecken gibt, und diese Spuren führen uns durch das Dickicht von Hell und Dunkel, von Oben und Unten, vom Ursprung zum Licht und hier im Diözesanmuseum durch die Geschichte und die Kunst der Jahrhunderte.
Die Namensdeutung meint zu Simpert "auf glänzendem Weg". Auf einen solch glänzenden Weg durch das Museum lädt uns die Ausstellung mit CHOSSYs Arbeiten ein, wenn sie ihre Reise unter den Namen des Heiligen stellt.
In Augsburg finden sich Werke von Regine von CHOSSY u.a. in den Kunstsammlungen und Museen Augsburg und in der Filiale der Deutschen Bundesbank (Wolfsgässchen 1).
Jeder Raum wird durch die Anwesenheit von CHOSSYs Kunst anders erfahrbar und die Bestandskunst strahlt wieder zurück auf die Kunst der Sonderausstellung.
Der Wolf ist ein wichtiges Leitmotiv in der Arbeit von Regine von CHOSSY. Ihre Arbeiten stellen sich immer wieder den dunklen, düsteren, haarigen, nervösen Energien und schöpfen Dynamik, Licht und Konzentration daraus. Wie es Simpert in der Legende schafft, den Wolf durch die Kraft des Gebetes zu zähmen, macht sich CHOSSY in ihren Arbeiten immer wieder die Urkraft des Wölfischen zu eigen. So entstehen Bewegungen aus dem dunklen Unterbewusstsein ins strahlende beruhigte Licht. Himmel und Hölle werden zum Spannungsfeld der Kunst dazwischen.
Wolfsspuren sind die sichtbaren Zeichen, die es zu entdecken gibt, und diese Spuren führen uns durch das Dickicht von Hell und Dunkel, von Oben und Unten, vom Ursprung zum Licht und hier im Diözesanmuseum durch die Geschichte und die Kunst der Jahrhunderte.
Die Namensdeutung meint zu Simpert "auf glänzendem Weg". Auf einen solch glänzenden Weg durch das Museum lädt uns die Ausstellung mit CHOSSYs Arbeiten ein, wenn sie ihre Reise unter den Namen des Heiligen stellt.
In Augsburg finden sich Werke von Regine von CHOSSY u.a. in den Kunstsammlungen und Museen Augsburg und in der Filiale der Deutschen Bundesbank (Wolfsgässchen 1).
ausstellungen 2021