Was ist uns heilig?
Emeka Udemba ©2022 Dieter Härtl/Misereor
Emeka Udemba, Was ist uns heilig? Acryl und Zeitungspapier auf Leinwand, 2022 Misereor-Hungertuch für das Jahr 2023 ©Misereor
16.02.-24.02.2023 und 27.02.-12.03.2023
„Was ist uns heilig?“, fragt Emeka Udemba. Diese Frage des Künstlers an uns berührt den Kern dessen, wie und wofür wir leben wollen. Die großformatige Collage nähert sich – in Form und Inhalt – der Vielschichtigkeit unserer Wirklichkeit an. Sie zeigt unsere Erde als fragile Kugel in einer Umgebung, die in Brand gesetzt zu sein scheint.
Und sie erinnert uns daran, dass diese Erde in unseren Händen liegt.
Udemba ist ein global vernetzter Künstler, der in Freiburg und Lagos lebt und arbeitet. Mit seinem Werk bietet Udemba eine Grundlage, um über die Welt nachzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Was ist uns heilig? entstand als Vorlage für das diesjährige Misereor-Hungertuch, das in der Fastenzeit in vielen Kirchen hängen wird.
In direkter Gegenüberstellung wirft Udembas zeitgenössische Perspektive ein ganz neues Schlaglicht auch auf das berühmte, gut 1000 Jahre alte Bronzeportal des Augsburger Doms.
Udemba ist ein global vernetzter Künstler, der in Freiburg und Lagos lebt und arbeitet. Mit seinem Werk bietet Udemba eine Grundlage, um über die Welt nachzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Was ist uns heilig? entstand als Vorlage für das diesjährige Misereor-Hungertuch, das in der Fastenzeit in vielen Kirchen hängen wird.
Paradies oder Apokalypse?
Wir zeigen das Original in einer kleinen Sonderausstellung, die insbesondere ein Thema des Bildes besonders herausgreift: Das Changieren unseres Daseins und Handelns zwischen Paradies und Apokalypse.In direkter Gegenüberstellung wirft Udembas zeitgenössische Perspektive ein ganz neues Schlaglicht auch auf das berühmte, gut 1000 Jahre alte Bronzeportal des Augsburger Doms.
ausstellungen 2021